Dahlia (Dahlia) 'Edinburgh'
- Die Verpackung 1 St.
Dahlien (Dahlia)
Die Dahlie (auch Georgine genannt) ist eine Staude, die unterirdische Wurzelknolle schafft. Sie kommen aus bergigen Gebieten Mexikos und Guatemala. Die Dahlie ist keine anspruchsvolle Pflanze. Sie bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Standorte und durchlässige, humose, gut bestellte Böden. Die Bodenreaktion soll gleichgültig sein. Man sollte die schweren Niederungsmoorböden meiden. Die Dahlien sollten wir regelmäßig gießen und düngen. Wenn die Dahlienblätter welken, bedeutet es dass die Pflanze zu wenig Wasser bekommt. Hingegen wenn die Dahlie schwach blüht, zeugt das von Stickstoffüberdüngung.
Die hohe Pflanzensorte sichern wir vorm Brechen ab. Um ergiebige Blüten zu erzielen, sollte man die verblühten Blüten entfernen. Die Dahlien sind gegen Frost empfindlich – sie überwintern nicht in unserem Klima, deshalb graben wir die Knolle nach dem ersten Frost aus, klären sie aus dem Sand, trocknen sie und bewahren sie an einem luftigen Platz auf. Es lohnt sich sie mit einem trockenen Torf, Sägemehl oder Zeitungen zu bedecken. Im Frühling, vor dem Pflanzen sollte man die Knollen teilen – auf diese Weise vermehren wir die Dahlien. Die Pflanze können wir auch durch Samen vermehren. Wir säen sie im März in den Kästen aus und im Mai pflanzen wir sie in den Boden.
Warum hat die Grösse eine Bedeutung?
Der unterirdische Pflanzenteil ist ein Wachstumsorgan und erfüllt eine Lagerfunktion. In dem unterirdischen Teil sammelt die Pflanze Vorräte, die für einen schnelle Wuchs, Entwicklung und das Überleben im Ruhezustand wichtig sind.
Je größer und besser entwickelt ein unterirdischer Teil ist, umso besser gedeicht und blüht die Pflanze schneller. Es lohny mich diese Tatsache während der Pflanzeneinkäufe für seinen Garten in Erwägung gezogen werden.
Leider gibt die Mehrheit der Verkäufer keine Auskunft über die Größe von Pflanzen an.
Es lohnt sich, nach Größe vor dem Pflanzeneinkauf zu fragen – es lohnt sich nicht, die Katze im Sack zu kaufen.
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