Großer Schneestolz (Chionodoxa forbesii) 'Pink Gigant' 10 St.
- Die Verpackung 10 St.
Sternhyazinthen (Chionodoxa)
Die Sternhyazinthe ist auch Schneeglanz genannt. Die Pflanze kommt aus Kleinasien. Sie bevorzugt fruchtbare, humose und feuchte Böden (aber ohne stehendes Wasser). Auf sandigen und schweren Böden wächst die Sternhyazinthe schwach. Sie bevorzugt sowohl sonnige als auch schattige Standorte. Beim Pflanzen sollen wir sie mit einem Langzeitdünger düngen, in der Vegetationszeit verlangt der Schneeglanz keine Düngung. Im Sommer sollte man ihm einen Ruhezustand gewährleisten und mit dem Gießen aufhören.
Den Schneeglanz können wir durch Adventivzwiebeln vermehren. Die Pflanzen graben wir um das 2.-3. Jahr aus. Wenn wir die Adventivzwiebeln von der Mutterpflanze abtrennen und sie vom Sand befreien, sollten wir sie an einem kühlen und lüftigen Platz bis zum Oktober aufbewahren. Die jungen Zwiebeln werden nach 2.-3. Anbaujahr blühen. Der Schneeglanz sät sich selbst leicht im ganzen Garten aus die Samen werde z.B. von Ameisen abgetragen.
Die Sternhyazinthe ist winterhart, aber zu niedrige Temperaturen können seine Zwiebeln beschädigen. Dadurch sollte man ihn mit einer Rinden- oder Blätterschicht zu decken.
Die Sternhyazinthe wird oft durch Fadenwürmer, Engerlinge und Maulwürfe angegriffen, die die Zwiebeln zerstören. Hingegen wird der oberirdische Teil durch Schnecken, Blattläuse oder Mehlkäfer angegriffen.
Warum hat die Grösse eine Bedeutung?
Der unterirdische Pflanzenteil ist ein Wachstumsorgan und erfüllt eine Lagerfunktion. In dem unterirdischen Teil sammelt die Pflanze Vorräte, die für einen schnelle Wuchs, Entwicklung und das Überleben im Ruhezustand wichtig sind.
Je größer und besser entwickelt ein unterirdischer Teil ist, umso besser gedeicht und blüht die Pflanze schneller. Es lohny mich diese Tatsache während der Pflanzeneinkäufe für seinen Garten in Erwägung gezogen werden.
Leider gibt die Mehrheit der Verkäufer keine Auskunft über die Größe von Pflanzen an.
Es lohnt sich, nach Größe vor dem Pflanzeneinkauf zu fragen – es lohnt sich nicht, die Katze im Sack zu kaufen.
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